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Öko-Feldtag: Biologische Landwirtschaft positionieren und etablieren

Auf dem Podium diskutierten (v. l.) Dr. Dirk Köckler (Agravis-Vorstandsvorsitzender), Albert Weersmann (Vorstand Raiffeisenbank Ems-Vechte eG), Martin Möllering (Leiter Wirtschaftsbetriebe Meppen), Franz-Josef Holzenkamp (Präsident Deutscher Raiffeisenverband), Barbara Otte-Kinast (niedersächsische Landwirtschaftsministerin), Wilhelm Funke (Geschäftsführer biovis agrar GmbH) sowie Albert Stegemann (agrarpolitischer Sprecher CDU/CSU Bundestagsfraktion).

Bei der Veranstaltung konnten sich sowohl Biolandwirte als auch Interessierte, die sich mit dem Gedanken tragen umzuschwenken, über Möglichkeiten und Lösungen pflanzenbaulicher wie auch technischer Art informieren. Dass die ökologische Landwirtschaft an Bedeutung gewinnt, wurde durch den Besuch der niedersächsischen Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast untermauert. Auf dem Podium auf Gut Rupennest diskutierte sie gemeinsam mit Vertretern von Verbänden und den Veranstaltenden über aktuelle und künftige Fragen zum Ökolandbau.

Mit auf dem Podium standen Franz-Josef Holzenkamp (Präsident Deutscher Raiffeisenverband), Martin Möllering (Leiter Wirtschaftsbetriebe Meppen), Albert Weersmann (Vorstand Raiffeisenbank Ems-Vechte eG), Wilhelm Funke (Geschäftsführer biovis agrar), Dr. Dirk Köckler (Agravis-Vorstandsvorsitzender) sowie Albert Stegemann (agrarpolitischer Sprecher CDU/CSU Bundestagsfraktion) Rede und Antwort.

„Eine gesamte Bio-Kette in Niedersachsen aufzubauen ist unser Ziel. Auch, weil der Bedarf an biologischen Produkten da ist.“

Niedersachsens Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast

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