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Getreidemarkt sucht seine Richtung

Marktexperten erwarten, dass in den kommenden Monaten die EU-Getreideausfuhren deutlich an Fahrt aufnehmen.

Der Preis für Brotweizen ging deutschlandweit um 30 bis 40 Euro/t zurück. Franko Mühle und Exporthafen lagen die Preise zwischen 275 und 290 Euro/t. Dabei wurden in den westdeutschen Verbrauchsregionen die höchsten Preise genannt.

Das USDA und des IGC schätzen in ihren parallel veröffentlichten Monatsberichten die Marktlage ähnlich ein. Das US-Ministerium korrigierte gegenüber dem Vormonat die weltweiten Getreidevorräte ohne China leicht um 1 Mio. t auf 257 Mio. t nach unten. Für die weltweite Weizenbilanz wurden die Vorräte um zwei Mio. t erhöht, und die Maisvorräte um drei Mio. t zurückgenommen. Insgesamt bleibt die weltweite Versorgungslage in diesem Jahr weiterhin eng.

EU-Exportflaute

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