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Geflügelpest sorgt für große Schäden in Frankreich und Polen

Der Brennpunkt in Frankreich liegt im Südwesten des Landes. Diese Region, in der die Haltung von Enten zur Produktion von Stopfleber von großer Bedeutung ist, war bereits beim vorangegangenen Seuchenzug schwer betroffen. Es ist davon auszugehen, dass das für den aktuellen Seuchenzug verantwortliche Virus ansteckender ist als vorhergehende Stämme und zudem Hühnervögel leichter infizieren kann. Von den bislang bekannten Infektionen entfallen etwa 60 % auf Enten und 40 % auf Hühnervögel; in den Vorjahren waren zu 90 % Enten betroffen.

Unterdessen hat das französische Landwirtschaftsministerium die Prüfung zweier Impfstoffe gegen die Geflügelpest angekündigt. Dazu soll in Kürze eine Versuchsphase starten. Das Ministerium kündigte an, dass Gebiete und die Abläufe für die angekündigten Impfversuche festgelegt werden sollen. Die Forderung Frankeichs geht dahin, dass es eine europäische Zulassung für wirksame Vakzine geben müsse.

Geflügelpestausbrüche in größeren Nutztierhaltungen gab es auch wieder in Polen. Die dortigen Veterinärbehörden bestätigten vergangene Woche zwei Fälle in Putenmastanlagen im Südwesten des Landes. Während in den unmittelbaren Seuchenherden rund 60.000 Tiere gekeult werden mussten, ordneten die Behörden auch die vorsorgliche Tötung weiterer Bestände in unmittelbarer Umgebung der Ursprungsbetriebe an. Insgesamt soll es um 250.000 Puten gehen. Laut dem Onlinemagazin „farmer.pl“ dürften dafür Entschädigungen von umgerechnet 2,2 Mio. € anfallen.

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