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ÜBER DEN TELLERRAND

Anbau-Alternativen: Mehr Vielfalt für die Fruchtfolge

Die Leinsaat aus der Ernte in Eickeloh wird im Ammerland zu Speiseöl verarbeitet.

Das A und O bei der Aussaat ist ein sauberer Tisch: „Lein braucht ein gut vorbereitetes Saatbett“, bestätigt Landwirt Johannes Blanke, der im dritten Jahr Öllein anbaut. Auf seinem Bio-Betrieb in Eickeloh (Heidekreis) steht darum vor der Aussaat im März die sorgfältige Arbeit mit Striegel oder Grubber im Mittelpunkt. Im Wachstum ist erneut Striegeln oder Hacken angesagt, sonst kommt zu viel Beikraut hoch, das die jungen Leinpflanzen in ihrer Entwicklung behindern würde.

„Lein ist eine schöne Vorfrucht, die den Boden gut auflockert, sehr genügsam ist und eine hohe Trockenheitstoleranz besitzt“, erklärt Blanke seine Wahl. In der Fruchtfolge ist Lein aufgrund seiner Selbstunverträglichkeit nur alle fünf bis sieben Jahre „dran“. Besonders gut gedeiht er auf durchlässigen, nicht allzu schweren oder humosen Böden. „Eigentlich kann man auf fast allen Böden Lein ernten“, findet Blanke. Auf den Öllein ist er durch Berufskollegen aufmerksam geworden. „Ich mag es einfach, neue Sachen auszuprobieren, speziell alles, das für eher trockene Standorte passt.“ Wichtig: Da Lein eine Pflanze mit zähen Fasern ist, müssen die Messer des Mähwerks sehr scharf sein.

Je nach Sorte kann Hanf bis zu vier Meter hoch werden – hier der Stand Anfang Juli.

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