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BASF bietet als erstes Unternehmen E-Learning zur Biodiversität an

Nach erfolgreicher Durchführung eines Abschlusstests erhält der Teilnehmende ein Biodiversitätszertifikat. „Uns ist es wichtig, nicht nur über die Notwendigkeit und Bedeutung der Biodiversität zu reden. Wir möchten helfen, dass die notwendigen Maßnahmen auch in der Praxis umgesetzt werden, und zwar zielführend, bezahlbar und ohne Ernteeinbußen“, erläutert Markus Röser, Leiter Nachhaltigkeit Agricultural Solutions Europa Nord bei BASF.

Warum ist eine hohe Biodiversität überhaupt wichtig? Was bringt sie für die Landwirtschaft? Welche Maßnahmen gibt es? Was bewirken Sie? Und wo, beziehungsweise wie lege ich sie an? All diese Fragen werden in dem E-Learning Biodiversität im Detail erläutert. Hinzu kommen praktische Hinweise über den richtigen Zeitpunkt, den geeigneten Maschineneinsatz, die passende Saatgutmischung und die notwendige Pflege. Um das Wissen möglichst anschaulich und abwechslungsreich zu vermitteln, setzt das Unternehmen auf ein interaktives Tool mit Filmen, Grafiken, kurzen Infotexten und zwischendurch immer wieder kleinen Wissenskontrollen. „Unser Ziel ist nicht nur, das Bewusstsein für die Wichtigkeit des Themas zu erhöhen. Es wäre schön, wenn der Teilnehmende am Ende ein paar Ideen hat, wo und wie er auf seinem eigenen Betrieb etwas zu Erhöhung der Artenvielfalt tun kann“, so Röser weiter. Die Weiterbildung kann jeder interessierte Landwirt, jede interessierte Landwirtin kostenlos nutzen. Sie müssen sich zuvor lediglich registrieren.

Das E-Learning ist nicht die einzige Informationsmöglichkeit zu dem Thema „Biodiversität“, die BASF anbietet. Im Internet finden Interessierte auch eine Checkliste Biodiversität, in der zehn verschiedene praktikable Maßnahmen erläutert werden. Sie wurden gemeinsam mit Landwirten und Naturschutzexperten entwickelt und stehen jedem zur Verfügung. Gleichzeitig gibt es hier auch den aktuellen Ergebnisbericht aus dem BASF FarmNetzwerk Nachhaltigkeit, bei dem mittlerweile 56 landwirtschaftliche Betriebe mitmachen. Sie alle haben Biodiversitätsmaßnahmen angelegt. Auf ausgewählten Flächen untersuchen Naturschutzexperten regelmäßig die Artenvielfalt. Die Ergebnisse werden jedes Jahr veröffentlicht. Röser: „Unsere Erfahrungen zeigen ganz deutlich, dass es funktioniert. Biodiversität und moderne Landwirtschaft sind kein Gegensatz, sondern gehen Hand in Hand. Mit der richtigen Balance zwischen Produktivität und Nachhaltigkeit können die „besseren Erträge“ erzielt werden.“

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