Rechtzeitig auf Schnecken kontrollieren
Durch ihre ausgeprägte Anpassungsfähigkeit können Schnecken auch trockene Bedingungen wie in 2022 im Boden aushalten und warten dort auf Regen. Nach einem Niederschlag wie Anfang August waren die Schnecken schon nach 15 bis 20 mm Regen an der Bodenoberfläche zu sehen. Milde Temperaturen und Feuchtigkeit bieten den Schnecken optimale Lebensbedingungen.
Laut Langzeitwetterbericht bleibt es vorerst trocken und es bieten sich keine idealen Bedingungen für die Schnecken, dennoch sollten in den Kulturen Kontrollstellen angelegt und diese mit Sorgfalt beobachtet werden. Der Raps gilt als besonderer Leckerbissen für Schnecken und ist im frühen Stadium besonders anfällig. Für eine schnelle Jugendentwicklung sollte bei nicht idealen Aussaatbedingungen, z.B. Trockenheit, ein zusätzlicher Stress wie Schneckenfraß unbedingt vermieden werden.
Nicht nur der Winterraps, sondern auch das Wintergetreide dient den Schnecken als wichtige Nahrungsquelle und muss auf Befall kontrolliert werden. Die zarten jungen Pflanzen sind sehr nahrhaft und werden oft bereits abgefressen, bevor sie überhaupt die Bodenoberfläche durchwachsen können. So kann bereits in sehr kurzer Zeit ein großer Schaden am Bestand entstehen, der auf Teilflächen sogar zu Totalausfällen führen kann. Im Gegensatz zu Gehäuseschnecken haben Nacktschnecken keinen direkten Schutz vor Trockenheit, aber dennoch können Nacktschnecken diese Bedingungen gut überstehen. Im Gegensatz dazu ist eine anhaltende Nässe für die Schnecken gefährlich.
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