MARKTKOMMENTAR
Sorge um internationale Versorgungslage
Es wurde in den vergangenen Jahren viel über Chinas steigenden Verbrauch, die sehr hohen Vorräte als auch deren zunehmenden Importe berichtet. Neu ist seit diesem Monat die Angst über starke Einbrüche der dortigen Getreide- und Ölsaatenproduktion infolge der anhaltenden Hitze und Trockenheit. Inwieweit die Produktionslücke in China zu einer Zunahme der Importe von Getreide- und Ölsaaten führt, ist derzeit noch nicht abzuschätzen.
Weniger Getreide
Die europäische Kommission hat in ihrem August-Monatsbericht die Getreideproduktion in der EU-27 auf knapp 273 Mio. t (Vj. 294 Mio. t) gesenkt. Überraschender Weise hat die Kommission die Weizenproduktion um zwei Mio. t angehoben. Gleichzeitig wurde die Gerstenproduktion um eine Mio. t und die Maisproduktion um 6,5 Mio. t auf Grund der Trockenheit gesenkt.
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