Lies zum Thema Wolf: „Wir müssen ins Handeln kommen!“
„Der Faktor Zeit ist die entscheidende Größe beim Wolf. Es geht um Zeit für die Weidetierhalter, um schnelles Handeln seitens der Politik und um schnell die Mittel für die Schadensregulierung zu bekommen. Dann hat die Weidetierhaltung in Niedersachsen noch eine Chance“, zog Landvolk-Vizepräsident und Sprecher des Aktionsbündnisses Aktives Wolfsmanagement, Jörn Ehlers, sein Fazit zur Fachtagung „Wolf und Weidetiere – Wie geht es weiter mit der Wolfspolitik in Niedersachsen?“, die in Visselhövede stattfand.
44 Wolfsrudel, vier residente Einzelwölfe und ein Grenzgänger in 48 Wolfsterritorien sind aktuell für Niedersachsen erfasst. „Das sind zirka 450 Wölfe, sodass 20 Prozent des deutschen Wolfsbestandes in Niedersachsen lebt“, führt Ehlers aus. 241 Wolfsübergriffe mit 685 toten Tieren wurden im vergangenen Monitoringjahr registriert.
„Trotz eines gewaltigen nicht nur finanziellen Aufwandes für den Herdenschutz bleiben die Risszahlen auf diesem erschreckend hohen Niveau. Deshalb fordert das Aktionsbündnis eine sofortige Bestandsregulierung sowie wolfsfreie Regionen. Alle vom Wolf verursachten Kosten, inklusive der folgenden Unterhaltungskosten, müssen verlässlich ersetzt werden“, erklärte Ehlers.
Für und Wider des Herdenschutzes stellte Elke Steinbach, Herdenschutzberaterin der Landwirtschaftskammer Niedersachsen (LWK) vor. Die Herausforderungen beim wolfsabweisenden Herdenschutz sind mit den verschiedensten Geländeformen sowie den Tierwohlaspekten enorm. Die größte Herausforderung sei aber die Unterhaltung der Zäunung, so Steinbach. Wo Herdenschutz gut umgesetzt wird, funktioniere er, lautet ihr Fazit.
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