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GARTEN & NATUR

Lilienzwiebeln jetzt in die Erde bringen

Früh gepflanzte Lilien werden höher und entwickeln einen stärkeren Stiel. Auch die Blüten zeigen sich in der Regel imposanter als von Lilienzwiebeln, die erst im April gepflanzt wurden.

Die Farbskala reicht von reinstem Weiß über sanfte Pastelltöne wie Rosa und Lachs bis hin zu leuchtendem Orange und dunklem, fast schwarzem Rot. Einige Lilien weisen auch sehr aparte Farbverläufe oder Musterungen auf. Kein Wunder, dass sie im Ziergarten so beliebt sind. Häufig werden ihre Zwiebeln im Frühling gepflanzt. Dabei ist es für die Zwiebelgewächse eigentlich viel besser, bereits ab Januar gesetzt zu werden.

„Lilien haben nackte Blumenzwiebeln. Das bedeutet, sie besitzen keine schützende Außenhaut. An der Luft trocknen sie daher schnell aus. Das macht eine Lagerung über einen längeren Zeitraum schwierig“, weiß Blumenzwiebelexperte Carlos van der Veek von Fluwel. „Ich rate daher dazu, die Zwiebeln so schnell wie möglich einzupflanzen. In der Erde sind sie bestens aufgehoben. Und keine Sorge, Lilien sind absolut winterhart und vertragen Minustemperaturen bestens.“

Lilien, die zeitig im Jahr gepflanzt werden, haben zudem einen deutlichen Entwicklungsvorsprung gegenüber später gesetzten Zwiebeln. Denn sie können früh mit dem Wurzeln beginnen und treiben direkt aus, sobald die Temperaturen im Frühjahr steigen. Dadurch werden sie höher und entwickeln einen stärkeren Stiel. Auch die Blüten zeigen sich in der Regel imposanter als die von Lilienzwiebeln, die erst im April gepflanzt wurden.

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