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Auf den Charakter kommt es an

Torben, Ralf und Frauke Schmidt (v.l.) mit den beiden Bullen Horst (links) und Hero, die sie im Februar auf den diesjährigen Fleischrindertagen in Verden vorstellen werden.

Frauke und Ralf Schmidt haben sich schon lange in die Rasse Fleckvieh verliebt, bevor die ersten Fleckviehkühe auf ihrem Betrieb in Aerzen im Kreis Hameln-Pyrmont eingezogen sind. Vor rund 30 Jahren besuchten die beiden im Urlaub einen Fleckviehhalter auf seinem Betrieb und erlebten die Tiere auf der Weide. Vom ersten Moment an waren sie begeistert von den ruhigen, friedlichen Rindern, die „wie Schafe“ hinter ihrem Besitzer herliefen. „Damals stand für uns fest: Wenn wir irgendwann Mutterkühe halten, dann Fleckvieh“, blickt Frauke Schmidt heute zurück.

Beginn der Fleckviehzucht

Auf dem Betrieb ihrer Familie hatte es eigentlich immer Mutterkuhhaltung gegeben. Zeitweise standen bis zu 50 Kreuzungstiere verschiedener Rassen auf dem Hof. Als sie und ihr Mann den Betrieb 2007 übernahmen, entschieden sie sich allerdings, aus der Mutterkuhhaltung auszusteigen, um den Betrieb gut im Nebenerwerb bewirtschaften zu können. Zwölf Uckermärker blieben, um die Flächen rund um den Betrieb abzufressen.

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