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FORSCHUNGSPROJEKT

Auf den Klimawandel reagieren

Das Projekt „Future Proof Grasslands“ auf den Weg bgebracht: Niedersachsens Minister für Wissenschaft und Kultur Björn Thümler (l.) übergibteinen Förderbescheid in Höhe von 5,13 Millionen Euro an (2.v.l.n.r.) Prof. Bernd Siebenhüner (Uni Oldenburg), Mathias Paech (Grünlandzentrum, Projektleiter), Dr. Leena Karrasch (Uni Oldenburg), Dr. Helge Bormann (Jade Hochschule), Prof. Ingo Mose (Uni Oldenburg, stellvertretender Projektsprecher), Prof. Guido Recke (Hochschule Osnabrück), Dr. Arno Krause (Grünlandzentrum, Projektsprecher), Dr. Manfred Kayser (Uni Göttingen) und Dr. Jan Thiele (Thünen Institut).

Das Grünland prägt die Kulturlandschaft im nordwestdeutschen Küstenraum. Die Grünlandgebiete erbringen vielfältige Leistungen, die Menschen von diesen Ökosystemen beziehen. Diese so genannten Ökosystemleistungen reichen von der Bereitstellung heimischen Futters für die Tierhaltung über Beiträge zum Arten-, Wasser-und Klimaschutz bis hin zum Freizeit-und Erholungsnutzen für die Gesellschaft. Durch den Klimawandel sind die Ökosystemleistungen akut gefährdet.

Aktuelle Modellierungen der Klimaentwicklung projizierten für diese Küstenregion höhere Winterniederschläge, ausgeprägtere Dürreperioden im Sommer, häufigere Starkniederschläge und einen Anstieg des Meeresspiegels.

Überblickt man die Witterung der letzten fünf Jahre, dann wird deutlich, in welche Richtung sich dieser vorhergesagte Trend weiterentwickeln könnte. Auf das überdurchschnittlich nasse Jahr 2017 folgten zwei extrem trockene Jahre 2018 und 2019, in dessen Resultat bis zum Frühjahr 2020 eine massive Mäuseplage wütete und rund 150.00 Hektar Grünland in Niedersachsen völlig zerstört wurden. Der zurückliegende Winter war demgegenüber wieder von großflächigen Überschwemmungen im Binnenland geprägt. In diesem Jahr wird in weiten Teilen des Landes eine extreme Dürre, aus einigen niedersächsischen Regionen sogar eine außergewöhnliche Dürre und damit die höchste Stufe des Bodenfeuchtezustands gemeldet.

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