Energiekrise in der Landwirtschaft
Knapp 55 Prozent der Befragten bewirtschaften ihren Betrieb im Haupterwerb bei einer durchschnittlichen Betriebsgröße von 65 Hektar. Der Anteil der biologisch wirtschaftenden Betriebe in der Befragung lag bei 14 Prozent.
Diese Antwort war zu erwarten: Für die Mehrheit der Befragten (89,5 Prozent) machen sich gestiegene Energiekosten auf dem Betrieb im Bereich „Treibstoffe/Öl“ stark oder sehr stark bemerkbar. Für knapp 80 Prozent der Befragten sorgen die gestiegenen Preise bei Düngemitteln für schlechtere Wirtschaftlichkeit.
Auf die Frage, wie die Landwirte auf diese Entwicklungen reagieren, gaben 63,5 Prozent an, dass sie die Bearbeitungsintensität im Ackerbau senken wollen. Etwas mehr als die Hälfte (52,5 Prozent) reagiert mit „Energieeinsparungen in der Innenwirtschaft“, und 37 Prozent investieren in eigene Energieerzeugung. Nur knapp ein Drittel (32 Prozent) der Befragten sieht in der aktuellen Energiekrise eine neue Einkommenschance mit erneuerbaren Energien für Landwirte, 27,5 Prozent sehen hier eher keine Chance. Beachtlich ist diese Aussage vor allem vor dem Hintergrund, dass 62,5 Prozent der Befragten bereits selbst Energie in Form von „Photovoltaik-Dachanlagen“ erzeugen; 23 Prozent erzeugen Heizenergie aus Holz. Ein Viertel der Befragten (25 Prozent) gab an, bisher (noch) keine Energie zu erzeugen, aber mehr als die Hälfte von ihnen will in eine „Photovoltaik-Dachanlagen“ investieren.
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