HAUS & HOF
Tierliebe geht nicht durch den Magen
Nach aktuellen Studien ist fast die Hälfte aller Katzen und Hunde in Deutschland übergewichtig. Ein ähnliches Bild zeichnet sich unter den Equiden ab. So ist international eine Prävalenz für Adipositas bis zu 51 Prozent erkennbar.
Die Gründe sind vielfältig: Genetik, Alter, Geschlecht, bestimmte Primärerkrankungen, aber insbesondere das Fütterungsmanagement und mangelnde Aktivität spielen eine Rolle. Nicht nur ein Zuviel an Futter lässt die Pfunde wachsen, auch das Was ist ausschlaggebend.
Vor allem Futter mit einer hohen Energiedichte kann schnell zu Übergewicht führen. Mitgerechnet werden müssen auch die Leckerlis. Wie auch beim Menschen entstehen die überflüssigen Pfunde nicht über Nacht oder durch einmaliges Sündigen. Übersteigt die Futteraufnahme längerfristig den Energieverbrauch, wird die überflüssige Energie in Form von Fettgewebe gespeichert. Nur in den seltensten Fällen nimmt jedoch der Besitzer sein Tier als zu dick wahr.
Risiko Übergewicht
Übergewicht bei Tieren ist aber nicht nur ein kosmetisches Problem, sondern hat ernste gesundheitliche Folgen. Betroffene Hunde als auch Katzen haben ein erhöhtes Risiko für Diabetes, Gelenkbeschwerden, Herz-Kreislauferkrankungen, Harnsteinleiden und Hautprobleme. Übergewichtige Pferde haben ein erhöhtes Risiko für Stoffwechselerkrankungen wie das Equine Metabolische Syndrom (EMS) und Hufrehe, eine sehr schmerzhafte Entzündung der Huflederhaut, die zu langwierigen Schäden und Lahmheiten führt.
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