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FAMILIE

Obst: Schon reif oder noch liegenlassen?

Gut zu wissen: Zitrusfrüchte, Tafeltrauben, Kirschen, Erdbeeren, Himbeeren und Brombeeren gehören zu den nicht-nachreifenden Früchten, das sollte man beim Einkauf bedenken.

Werden Früchte zu früh geerntet, ist ihr Wachstum noch nicht abgeschlossen und die Früchte sind unterentwickelt – sie sind schlimmstenfalls grün, hart, sauer, haben kaum Aroma und nicht ihre sortentypische Größe und Form. Obsterzeugerbetriebe bestimmen die Pflück- oder Erntereife der Früchte anhand spezifischer Kriterien für die jeweilige Obstart. Zunächst ist bei allen Früchten die sortentypische Größe, Form und Ausfärbung entscheidend. Bei Äpfeln zählt unter anderem auch die Anzahl der Tage von der Vollblüte bis zur Ernte und die Festigkeit des Fruchtfleisches; bei Zitrusfrüchten ist zusätzlich ihr Saftgehalt und das Zucker-Säure-Verhältnis wichtig.

Zitrusfrüchte, Tafeltrauben, Kirschen, Erdbeeren, Himbeeren und Brombeeren gehören zu den nicht-nachreifenden Früchten. Um ihren vollen Geschmack zu entfalten, müssen sie an der Pflanze vollständig ausreifen – die Pflückreife ist bei diesen Früchten auch gleichzeitig die Genussreife.

Bei Äpfeln, Bananen, Birnen, Kakis, Kiwis, Mangos oder Pflaumen entfaltet sich bei Zimmertemperatur innerhalb weniger Tage oder Wochen nach der Pflückreife erst die Genussreife. Sie zählen zu den nachreifenden Früchten. Der Grund ist ein Anstieg der Fruchtatmung und die Bildung des Pflanzenhormons Ethen kurz nach Beginn der Fruchtreife.

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