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Keine Höchsterträge, aber gute Qualität beim Grünkohl erwartet

Grünkohl-Ernte auf einem Feld in Langförden im Landkreis Vechta: Die Landwirtschaftskammer Niedersachsen rechnet in diesem Jahr mit guten Erträgen und guten Qualitäten. Höchsterträge sind aber nicht zu erwarten.

Obwohl der Grünkohl wegen des trockenen Sommers in diesem Jahr keine idealen Startbedingungen hatte und häufig zusätzlich bewässert werden musste, rechnet die Landwirtschaftskammer Niedersachsen (LWK) mit guten Qualitäten und guten Ernteerträgen. Höchsterträge sind aber nicht zu erwarten.

Bis zum Stadium der Jungpflanze unterscheidet sich der Grünkohl von den anderen Kohlarten nur in der Blattform. Danach wächst der Spross während der vegetativen Phase unverzweigt in die Höhe. An freistehenden Pflanzen sind die Blätter entlang der Sprossachse gleichmäßig verteilt, im engen Bestand bildet sich eine offene Blattrosette an der Sprossspitze. Zunächst stehen die Blätter relativ steil nach oben, zum Herbst hin senken sie sich ab. Da die grünen Blätter geerntet werden, ist die Blattvergilbung durch natürliche Alterung unerwünscht. Gefördert wird die Blattvergilbung durch Nährstoffmangel, höhere Bestandesdichte und abnehmende Lichtintensität zum Herbst hin. 

Während das Frischgemüse bei Wind und Wetter stets frisch geerntet und aufbereitet wird, läuft die Ernte für die Verarbeitung, etwa für die Tiefkühl- und Nasskonservenindustrie, bereits ab August im Raum Vechta auf Hochtouren. Die Vermarktung und der Verzehr von Frischware erfolgen fast ausschließlich im Winter von Oktober bis Februar. Der Absatz auf den Märkten findet zu 70 Prozent im Dezember statt.

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