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Der Traum von einer roten Herde mit Angusrindern

Ministerin Barbara Otte-Kinast (Mitte) überreichte Familie Albrecht den Niedersächsischen Staatsehrenpreis Tierzucht.

Wenn man vor den Angusrindern auf dem Betrieb Albrecht steht und ihr rotes Fell in der Oktobersonne regelrecht leuchtet, kann man gut verstehen, warum Richard Albrecht sich vor vielen Jahren in die Rasse verliebt hat und eine rote Herde immer sein Traum war, wie er heute sagt. Eigentlich wären die Rinder jetzt noch auf der Weide im Naturpark Solling Vogler, doch Albrecht hat für den besonderen Anlass einige Tiere auf den Betrieb geholt. Sie stehen nun in ihrem Auslauf vor dem Stall und blicken den Besuchern neugierig entgegen. Unter denen ist neben Gästen aus Lokalpolitik und Landwirtschaft auch die niedersächsische Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast, die die Geschwister Albrecht GmbH an diesem Tag mit dem Niedersächsischen Staatsehrenpreis Tierzucht auszeichnet.

Grünland sinnvoll nutzen

Dass der Betrieb sich über die Jahre zu einem Aushängeschild für die niedersächsische Anguszucht entwickelt hat, ist vor allem Richard Albrecht zu verdanken. Er hat den Betrieb in Golmbach im Kreis Holzminden 1966 gemeinsam mit seiner Frau Berlita übernommen mit Milchvieh, Schweinen und rund 120 Hektar Ackerflächen und Grünland. Nach dem Ausstieg aus der Milchviehhaltung 1972 waren die Fleischrinder eine naheliegende Lösung, um das zum Betrieb gehörende Grünland sinnvoll zu nutzen, blickt Albrecht zurück. Die ersten Jahre hielt er einige Tiere der Rasse Gelbvieh, dann kaufte er 1988 seinen ersten Angusbullen auf der Verdener Auktion. Kurz danach folgten zwei Absetzer des bekannten Anguszüchters Ulrich Edel aus Bad Harzburg und später weitere Zukäufe, unter anderem aus Dänemark. Die daraus erwachsenen Linien bilden bis heute die Grundlage der Zucht auf dem Betrieb.

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