Mit Hacken Chemieeinsatz reduzieren
Dass es zwischen Chemieeinsatz und Chemieverzicht eine große Bandbreite von Reduktionsmöglichkeiten gibt, wurde jetzt vorgestellt in Reinhausen (Landkreis Göttingen) auf einem Feldtag des Ingenieurbüro Geries gemeinsam mit den Akteuren der Trinkwasserkooperation Obere Leine – ein Zusammenschluss aus betroffenen Landwirten und Wasserversorgern eines Gebietes, die über freiwillige Vereinbarungen den Trinkwasserschutz nach vorne bringen.
Vorgestellt wurde dort auf den Flächen des Landwirtschaftsbetriebes Dreiländereck GmbH & Co. KG mit ihrem Geschäftsführer Ulf Hagemann die so genannte Hackbandspritzung: Bei diesem Unkrautbekämpfungsverfahren wird nur ein minimaler Teil, nämlich die Saatreihe selbst mit den Jungpflanzen der zu schützenden Kultur, mit Pflanzenschutzmitteln behandelt, während der weit übrige Teil des Unkrauts mit Hackmessern mechanisch zerstört wird, sodass die Ackerkultur sich ungestört entwickeln kann.
Denn die Reduktion von Pflanzenschutzmitteln hat in Trinkwassergewinnungsgebieten einen nochmal höheren Stellenwert, da sich Abbauprodukte der Chemikalien – so genannte Metabolite – im Grundwasser wiederfinden können. Neben der Reduktion von Nitrateinträgen steht die Verminderung von Pflanzenschutzmitteln ebenfalls im Fokus der Kooperation Obere Leine.
Die gute Nachricht: Weder Wirkstoffe selber noch relevante Metabolite als deren Abbauprodukte finden sich im Grundwasser und auch der Orientierungswert für die so genannten nicht relevanten Metabolite von drei Mikrogramm pro Liter werde hier zum Teil deutlich unterschritten, sagte Felix Meier-Söffker vom Ingenieurbüro Geries, das die Kooperation Obere Leine betreut.
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