GESUNDHEIT
In Orange ein wichtiges Zeichen gegen Gewalt setzen
Gewalt gegen Frauen ist allgegenwärtig und fest in unseren patriarchalen Strukturen verankert. Wir alle verfolgen derzeit den Kampf und die Revolution der Frauen im Iran, für ihre Freiheit und Selbstbestimmung. In Deutschland ist jede dritte Frau mindestens einmal im Leben von physischer und/oder sexualisierter Gewalt betroffen, das sind mehr als 12 Millionen Frauen. Es ist wichtig, den Betroffenen zuzuhören. Wenn Frauen von Gewalterfahrungen erzählen, spielt der Alkohol- und Drogenkonsum, die Kleidung oder die Sexualität der betroffenen Person keine Rolle.
Der Täter ist der einzige Grund für den Übergriff und muss die Verantwortung allein tragen.
Alle 45 Minuten wird in Deutschland eine Frau durch ihren Partner gefährlich verletzt. Dabei ist geschlechtsspezifische Gewalt kein „Frauenproblem“, sondern ein wichtiges Thema für die gesamte Gesellschaft. Männer müssen sich als handlungsfähige Verbündete entschieden gegen Gewalt an Frauen und Mädchen einsetzen. Bei sexuellen handlungen beispielsweise, sollte eine freiwillige enthusiastische Zustimmung zwingend notwendig sein, und zwar jedes Mal.
Anstatt auf ein „Nein“ zu warten, sollten alle Beteiligten aktiv und deutlich „Ja“ sagen. Phrasen wie „Sie hat das provoziert“ oder „Jungs sind eben so“, verwischen die Grenzen und entlasten die Täter. Die Gesellschaft hat die Pflicht, heranwachsende Generationen zu sensibilieren. Einvernehmlichkeit, körperliche Selbstbestimmung, Diversität und Verantwortung sind Themen, in denen wir sie stark machen müssen.
- Mehr Information zur Kampagne unter www.gewalt-stoppen.org.
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