Marktanalyse von Dr. Kerstin Keunecke, Marktexpertin Milchwirtschaft
EU: Mehr Milch angeliefert
Hitze und Trockenheit beeinträchtigten über Sommer die Verfügbarkeit und Qualität des Grases und belasteten die Milchkühe, was zu einer geringeren Produktivität führte. Ebenso haben sich die gestiegenen Kosten sowie der weitere Abbau der Milchkuhbestände dämpfend auf das Rohstoffaufkommen ausgewirkt.
Die hohen Preise für Energie, Futter und Dünger wirkten den stimulierenden Effekten, die von den steigenden Milchpreisen ausgingen, zunächst entgegen. Mittlerweile haben sich die Rahmenbedingungen geändert. Die Witterung war zu Herbstbeginn wieder förderlicher für die Milchproduktion. Zudem haben die Milcherzeugerpreise in weiten Teilen der EU gegenüber dem Jahresbeginn deutlich zugelegt.
Im September sind auch in Deutschland (+1,2 Prozent und in Frankreich (+0,4 Prozent den beiden größten Erzeugerländen in der EU, die Milchmengen über die Vorjahreslinie geklettert. In den acht Monaten zuvor wurde diese noch unterschritten. In den Niederlanden erfassen die Molkereien bereits seit Juni mehr Rohstoff. Das Trio steht für knapp die Hälfte der europäischen Milchanlieferung und hat damit im Wesentlichen zu deren Anstieg im September beigetragen. Deutliche Zunahmen gab es ansonsten noch in Belgien mit einem Plus von 5,9 Prozent. Demgegenüber lagen die Milchmengen in Spanien, Italien und Portugal mengenmäßig betrachtet am deutlichsten unter dem Vorjahresniveau.
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