Sortenempfehlung der AG Braugerste für den Anbau 2023
Empfohlen werden die Sorten Amidala und Lexy. Damit ist der Sortenwechsel von Quench hin zu neuen leistungsstarken Sorten vollzogen. Zur Ernte 2022 befand sich ein sehr breites Sortenspektrum im Anbau, das die Erfasser vor große logistische Herausforderungen stellte. Die Braugerste muss sortenrein erfasst und vermälzt werden. Laut den Vorgaben der Düngeverordnung muss die Düngebedarfsermittlung für Stickstoff und Phosphor vor Durchführung der ersten Düngemaßnahme erfolgen. Die Stickstoffdüngung ist für die Braugerste so auszurichten, dass Proteingehalte unterhalb 11,5 Prozent und oberhalb 9,5 Prozent erreicht werden. Mit zunehmender N-Düngung steigt das Risiko von Lagerbeständen.
Der Wachstumsreglereinsatz ist dann eine wirkungsvolle Maßnahme zur Sicherung der Standfestigkeit. Wachstumsregler sind aber keine Standardempfehlung. Die AG Braugerste hat in der Vergangenheit umfangreiche Rückstandsuntersuchungen auf Wachstumsregler durchgeführt. Aufgrund dieser Ergebnisse akzeptieren Mälzer und Brauer den Einsatz Trinexapac-ethyl-haltiger Mittel (z.B. Moddus). Aufgrund neuerer Ergebnisse wird auch das Präparat Prodax akzeptiert. Anderen für den Einsatz in Sommergerste neu am Markt befindlichen Präparaten wird dagegen eine klare Absage erteilt.
Grundsätzlich wird die Sommerbraugerste auch zur Ernte 2023 eine interessante Frucht für die Betriebe darstellen. Neben den Vorteilen, die diese Kultur als Sommerung unter anderem im Hinblick auf eine vielfältige Fruchtfolge bietet, werden seitens der Arbeitsgemeinschaft auch die Vermarktungschancen im nächsten Jahr äußerst positiv bewertet.
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