Insekten: Eine neue Tierart für die Veredlung?
Wer Mitte November durch die Ausstellungshallen der EuroTier gelaufen ist, stieß mehrfach auf das Thema Insekten. Unter den Ausstellern sind es nicht mehr nur kleine, unbekannte Unternehmen, die sich damit befassen. Auch große namhafte Firmen haben sich längst des Themas angenommen. Der Fütterungsspezialist Weda bietet eine Insektenfütterungsanlage an. Ein Tochterunternehmen vom Stallausrüster Big Dutchman bietet in einer Kooperation das Komplettpaket an von Zuchtanlage für den landwirtschaftlichen Betrieb, Belieferung mit Junglarven und Abnahme der gemästeten Larven. Der Futtermittelhersteller Agravis ist beteiligt an einem ähnlichen Konzept.
Doch nicht nur auf verschiedenen Ständen der EuroTier gab es Informationen zu Insekten, auch in Vorträgen wurden sie thematisiert. So hatte die Deutsche Gesellschaft für Züchtungskunde (DGfZ) Vorträge organisiert, in denen es auch um offene Fragen und Herausforderungen dieses neuen Bereichs der Tierhaltung ging.
Prof. Dr. Christian Visscher vom Institut für Tierernährung der Tierärztlichen Hochschule Hannover, gab dort einen Überblick über den aktuellen Stand des Wissens bezüglich Insekten als Eiweißfutter bzw. bezüglich der Fütterung der Insekten selbst. Der Tierernährungsspezialist bescheinigte der Insektenmast durchaus Potenzial vor dem Hintergrund, dass Futtermittel generell teuer geworden sind, die Märkte sich sehr volatil gestalten und dass das Thema Nachhaltigkeit immer stärker in den Fokus auch der Tierernährung rückt, Stichwort Soja.
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