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Sonnenblumenkuchen im Mastfutter für Schweine

Futterrationen mit höheren Anteilen an Sonnenblumenkuchen wirken sich positiv auf die Leistung von Mastschweinen aus. Das zeigten Versuche der LWK Niedersachsen.

An der Leistungsprüfungsanstalt Quakenbrück wurden für den Öko-Versuch 112 Ferkel (Topigs Norsvin Tempo x TN 70) nach Gewicht auf zwei Futtergruppen verteilt und in Zweiergruppen gehalten. Die Kontroll- und die Versuchsgruppe wurden dreiphasig gefüttert: Anfangsmastfutter bis 60 kg Lebendgewicht (LG), Mittelmastfutter von 60 bis 90 kg und Endmastfutter bis 122 kg. Das Kontrollfutter enthielt keinen Sonnenblumenkuchen. Im Versuchsfutter waren in der Anfangsmast 5 %, in der Mittelmast 8 % und in der Endmast 10 % ungeschälter Sonnenblumenkuchen enthalten. Alle Rationen enthielten auch Sojakuchen. Dadurch unterschieden sich die Anteile an mehrfach ungesättigten Fettsäuren nur wenig, so dass auf eine Untersuchung der Speckproben verzichtet wurde.

Futtermittelanalysen

Die Prüfung umfasste den Gewichtsbereich von 28 bis 122 kg. Die Pelletfütterung erfolgte ad libitum. Die Ferkel stammten aus einem konventionellen Betrieb und wurden als Mastschweine konventionell gehalten.

Der Vergleich der Planungsdaten mit den Analysenergebnissen zeigte Folgendes: die Analysewerte im Anfangsmastfutter der Versuchsgruppe zeigten einen Rohproteingehalt von 19,3 % (anstelle der geplanten 17,5 %) und einen Phosphorgehalt von 0,60 % (anstelle von 0,53 %).

Der Phosphorgehalt im Endmastfutter der Versuchsgruppe lag laut Analyse bei 0,51 % (geplant waren 0,42 %) und im Endmastfutter der Kontrollgruppe bei 0,54 % (statt 0,46 %).

Der Energiegehalt beider Endmastfutter lag über der futtermittelrechtlichen Toleranz von 0,4 MJ/kg. Die Mischungen enthielten Futtermittel aus dem ökologischen Landbau und Umstellungserzeugnisse.

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