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In Nordhorn wird aus Grünland Wald

Gemeinsam stark: (v.l.) Bürgermeister Thomas Berling, Michael Angrick und Jan-Hermann Hans (nvb), Um-weltbeauftragter Gerwin Rademaker, Bezirksförsterin Monika Voges und Stadtbaurat Thimo Weitemeier.

Der Frost der vorangegangenen Nacht hat den Boden Anfang Januar im Nordhorner Ortsteil Hesepe leicht gefrieren lassen. Die hier vor wenigen Wochen gepflanzten 31.000 jungen Bäume und Sträucher profitieren schon vom ersten Niederschlag des noch jungen Jahres. Wo nun vor allem Stieleichen, Rotbuchen, Winterlinden und Sandbirken in langen Reihen in den kommenden Jahren in die Höhe wachsen und ein dichtes Blätterdach bilden sollen, befand sich zuvor eine Grünlandfläche.

„Insgesamt umfasst die Fläche fast 10 Hektar, von denen 7,69 Hektar aufgeforstet wurden“, berichtetet der Umweltbeauftragte der Stadt Nordhorn Gerwin Rademaker. Ausgenommen wurde ein älterer Kiefernbestand, der durchforstet und im kommenden Winter mit Laubbäumen unterpflanzt werden soll. Der neu entstehende Wald soll die geplante Nachverdichtung im westlichen Teil des Nordhorner Gewerbe- und Industrieparks (GIP) kompensieren und sich gleichzeitig positiv auf ein Trinkwasserschutzgebiet auswirken, das sich in Hesepe befindet.

Trinkwasserschutz

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