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Milch ist unser ältestes „Superfood“

Milchviehhaltung prägt auch das Landschaftsbild. Mit Kühen lässt sich Dauergrünland nutzen, um Lebensmittel zu erzeugen. Ohne Nutztiere wäre es für die Menschen wertlos.

Milch begleitet die Menschen schon seit Beginn der Sesshaftwerdung. Lange war sie in Europa fester Bestandteil der Ernährung. Jeder wusste, sie ist gesund und wichtig. Doch wie ist die Milch vom „Superfood“ zu einem Lebensmittel geworden, das im Hinblick auf Tierschutz, Umweltschutz und ihre gesundheitlichen Folgen in der Kritik steht? Und kann sie den Ruf als Superfood zurückbekommen? Darum ging es vergangene Woche beim Nordwestdeutschen Milchtreff der milchwirtschaftlichen Landesorganisationen aus Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen.

Wie wurde Milch „vom Superfood zum No-Go“?

Der Kulturwissenschaftler Prof. Gunther Hirschfelder von der Universität Regensburg sieht den Beginn des Wandels der Milch „vom Superfood zum No-Go“ in der Zeit der Industrialisierung: Mit der zunehmenden Technisierung sei die Landwirtschaft zunehmend aus dem Nahbereich der Menschen verschwunden. Dazu sei die Angst vor zu viel Technik und Wandel und einer hungernden Welt gekommen. Je mehr Landwirtschaft und Gesellschaft sich entfremdeten, desto mehr sei Milch vom Erfolgsprodukt zum Skandal geworden.

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