Wolf: Ausnahmegenehmigungen sollen öffentlich gemacht werden
Die Entwürfe werden dann als Pressemitteilung des jeweiligen Landkreises, auf den Internetseiten des Niedersächsischen Landesbetriebs für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) und des Umweltministeriums einsehbar sein.
Personenbezogene Daten etwa zu Jägern und Weidetierhaltern, werden zum Schutz der Betroffenen unkenntlich gemacht. Das neue Vorgehen soll „mehr Transparenz bei den notwendigen Entnahmen“ schaffen und „für eine Versachlichung der Diskussion“ sorgen, sagte Meyer. Spekulationen werde damit ein Ende bereitet. In diesem Zusammenhang verwies Meyer auch auf das aktuell laufende Pilotverfahren der EU-Kommission gegen Deutschland, in dessen Rahmen die Behörden bereits erteilte Abschussgenehmigungen für Wölfe begründen müssen.
Hintergrund sind Zweifel der Kommission, dass der Wolfsschutz in Deutschland streng genug ist. Wie Meyer hervorhob, folgt aus der jetzt vorgenommen Neuregelung „kein genereller Stopp von artenschutzrechtlichen Abschussgenehmigungen für Problemwölfe“. Diese könnten auch in Zukunft entnommen werden, wenn die Voraussetzungen des Bundesnaturschutzgesetzes erfüllt seien.
Die Grünen-Landtagsfraktion hatte bereits vor den Wahlen die mangelnde Transparenz kritisiert. Vor rund einem Jahr legten sie beim Staatsgerichtshof in Bückeburg Klage wegen einer Verletzung der Auskunftsrechte der Opposition ein. Der Klage wurde teilweise stattgegeben. In der Klage hatte Meyer damals einen „sofortigen Stopp der Wolfsjagd in Niedersachsen“ gefordert. Um Konflikte mit dem Wolf zu vermeiden, brauche es einen flächendeckenden Herdenschutz.
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