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HAUS & HOF

Pfoten-Check: 5 Tipps für den Winter

Schnee, Eis, Splitt und Streusalz bedeuten Stress für die empfindlichen Hundepfoten.

Winterfans warten ungeduldig auf den ersten Schnee. Auch viele Hundehalter freuen sich auf einen Spaziergang mit ihrem Vierbeiner durch die weiße Winterlandschaft. Doch während der kalten Tage achten Hundebesitzer besser besonders gut auf ihr Tier. Die empfindlichen Hundepfoten müssen in der kalten Jahreszeit einiges aushalten: Schnee, Eis, Split und Streusalz. Ein regelmäßiger Pfoten-Check im Winter dauert nicht lange und ist einfach durchzuführen, so Tierärztin Sabine Schüller vom Bundesverband für Tiergesundheit (BfT). Sie hat folgende Tipps für Sie:

1

Creme schützt: Besonders unangenehm ist es für den Hund auf gestreuten Straßen und Wegen zu laufen, da die empfindliche Haut an den Pfotenballen von dem Streusalz angegriffen wird. Creme hält die Haut geschmeidig und vermindert die Gefahr, dass sich Risse im Ballen bilden. Da sie auch einen gewissen Schutz gegenüber Salz bietet, empfehlen Experten die Pfoten bereits vor dem Spaziergang mit einer Creme zu schützen.

2

Pfoten untersuchen: Setzt sich Split zwischen den Zehen fest, führt dies leicht zu schmerzhaften Verletzungen. Nach dem Spaziergang ist es daher wichtig, die Ballenzwischenräume auf Fremdkörper wie kleine Splitsteinchen zu untersuchen und diese vorsichtig zu entfernen. Größere Schnee- oder Eisklumpen lassen sich leichter entfernen, wenn sie etwas mit der Hand erwärmt werden.

3

Schuhe anziehen: Pfotenschutzschuhe bieten vor allem bei empfindlichen Pfoten einen sehr guten Schutz vor den winterlichen Einflüssen. Gerade diejenigen, die überwiegend mit ihrem Hund auf gestreuten Wegen gehen, sollten über einen Pfotenschutz nachdenken. Jedoch muss sich auch der Hund erstmal daran gewöhnen, mit den Schuhen zu laufen.

4

Haare kürzen: Je länger die Haare zwischen den Zehen, desto größer die Gefahr, dass sich dort Schnee- und Eisklumpen festsetzen. Daher hilft es, die Haare im Zwischenzehenbereich regelmäßig zu kürzen. Wer Angst hat, seinen Vierbeiner dabei zu verletzen, sollte einen Fachmann aufsuchen. Auf längeren Spaziergängen im Winter hilft es, die Pfoten regelmäßig auf grobe Schnee- und Eisverklumpungen zu kontrollieren und diese zu entfernen.

5

Lauwarmes Pfotenbad: Da die Pfoten von vielen, schmerzempfindlichen Nerven durchzogen sind, können Split, Salz und Eis sehr unangenehm für den Hund werden. Ein lauwarmes Pfotenbad nach dem Winterspaziergang wirkt wohltuend und entfernt Salzreste und Schmutz. Anschließend die Pfoten mit einem Handtuch abtrocknen und bei Bedarf noch etwas Pflegecreme auftragen.

WISSENSWERT

Braucht mein Hund im Winter einen Mantel?

Der Hund zittert, zieht die Rute ein und läuft klamm? Ein Hinweis dafür, dass er sich unwohl in der Kälte fühlt. Doch in der Regel stören Hunde die frostigen Temperaturen im Winter nicht. Die meisten bekommen im Herbst ein dichteres Fell, das sie zuverlässig vor Nässe und Kälte schützt.

Für alte oder kranke Hunde kann ein Mantel allerdings durchaus sinnvoll sein. Auch Rassen, die nur kurzes Fell und keine Unterwolle besitzen, wie beispielsweise Windhundrassen, bietet ein Mantel zusätzlichen Schutz. Dabei darf der Mantel weder zu eng noch zu locker sitzen, damit kein Körperteil eingeschnürt wird oder der Hund an irgendwelchen Gegenständen hängen bleibt.

red/bax

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