FAMILIE
Fröhliche Weihnachten, wie ich es mag
Schon in den vergangenen zwei Coronajahren haben die Kontaktbeschränkungen zu deutlich weniger Festtagsprogramm in den meisten Familien geführt. Manch einer saß zu den Feiertagen auch in Quarantäne, wie Marita Möllers. „Ich habe im Dunkeln dann einen langen Spaziergang gemacht, war bei Kerzenschein in der Badewanne und habe alte Filme geschaut“, erzählt die 73-jährige Witwe. „Das war überraschend schön.“ Normalerweise fährt sie zur Verwandtschaft, zu ihre Schwester aufs Dorf. Aber das will sie ab jetzt nicht mehr machen. „Das ich ganz allein war, mochte ich nicht. Aber das Entspannte, hat mir gut gefallen.“
Dieses Weihnachten feiert sie mit zwei ebenfalls verwitweten Freundinnen. „Die eine hat eine Sauna. Und wir gucken alle alten Sissyfilme.“ Eine andere Landfrau erzählt von der muslimischen Familie, die sie über den Kindergarten der Töchter gut kennengelernt habe. „Die machen es sich an den Weihnachtstagen einfach nur gemütlich, ohne Anspruch an große Festlichkeit.“ Spazieren gehen, Spielen, in Schlabberklamotten herumlaufen, schlafen, schlafen, schlafen, da sei sie manchmal „wirklich neidisch“. Kein Stress, kein Streit. Am Ende haben sie das weihnachtlichere Weihnachten.“
Warum nicht auch mal etwas anders machen?
Nur was? Natürlich kann man einfach weniger machen. Die knappen Finanzen und hohen Preise setzen fort, was Corona angefangen hat. Aber: Statt einfach vom Üblichen ein bisschen weniger zu machen, kann man die Chance nutzen und ein Weihnachtsfest ganz nach eigenen Vorstellungen zu gestalten.
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