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Wachsender Absatzmarkt für Soja erwartet

Für eine hohe Stickstofffixierleistung und somit einen erfolgreichen Sojaanbau muss das Saatgut zwingend mit speziellen Sojabohnen-Rhizobien geimpft werden.

Die Sojabohnenanbaufläche in Niedersachsen steigt langsam aber sicher an. Im Jahr 2022 betrug die Anbaufläche 1474 Hektar und ist gegenüber dem Jahr 2021 um 627 Hektar angestiegen. Von der Soja-Anbaufläche 2022 wurden 942 Hektar ökologisch bewirtschaftet. Das entspricht einem Anteil von gut 64 Prozent. Nicht nur im ökologischen Anbau wuchs der Flächenumfang erneut, auch die konventionelle Anbaufläche ist deutlich angestiegen.

Der Anbau von Sojabohnen ist unter niedersächsischen Klimabedingungen grundsätzlich möglich, aber auch nicht frei von Risiken. Das belegen die über zwölfjährigen Versuchserfahrungen der LWK Niedersachsen und der Hochschule Osnabrück im ökologischen Sojabohnenanbau. In gleicher Weise können bereits zahlreiche niedersächsische Ökobetriebe langjährige Anbauerfahrungen und eine stetige Weiterentwicklung ihrer Produktionstechnik vorweisen.

Die derzeit stabilen Erzeugerpreise und die guten Absatzmöglichkeiten machen den heimischen Öko-Futtersojaanbau interessant. Flankierend hat die Nachfrage nach Sojabohnen für die Humanernährung zugenommen. Hier dürfte sich ein wachsender Absatzmarkt auch für Norddeutschland entwickeln.

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