FAMILIE
Den Bakterien das „Futter“ wegputzen
Auslöser sind Bakterien, die in der Mundhöhle und im Zahnbelag existieren. Sie ernähren sich von Zucker und scheiden als Stoffwechselprodukt Säuren aus, die den Zahnschmelz angreifen und Mineralstoffe wie zum Beispiel Kalzium herauslösen. Zahnärzte bezeichnen diesen Prozess auch als Demineralisation. Mit der Zeit entstehen so die gefürchteten Löcher, die sich bis ins Innere des Zahns ausbreiten können. Um die Kariesbildung von vorneherein und von Klein auf an zu verhindern, ist der erste und wichtigste Aspekt regelmäßiges Zähneputzen, und zwar zweimal am Tag mit Zahnpasta, damit ein Zahnbelag – das „Futter“ für die Bakterien – nicht erst entsteht.
Vom ersten Zahn an
Achten Sie darauf, auch die Zahnzwischenräume gründlich zu reinigen. Dafür eignen sich Zahnseide und besonders auch Zwischenraumbürsten, auch Interdentalbürsten genannt. Übrigens sollte man Kinderzähne gleich nach dem Durchbrechen des ersten Zahns an putzen – Zahnärzte empfehlen, dass die Eltern die Zähne ihres Kindes bis zum 10. Lebensjahr nachputzen. Lassen Sie die Fissuren (spaltartige Vertiefungen) der Backenzähne Ihrer Kinder versiegeln.
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