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Das überschüssige Wasser muss weg

Das Standardverfahren: Vor allem bei größeren Flächen wird die Drainageanlage mit einer speziellen Fräse eingebracht.

Das vergangene Jahr zeigte sich einmal nicht von seiner trockenen Seite. Und auch der Winter war bislang vielerorts eher feucht. Zwar wäre es verfehlt, von einem „nassen“ Jahr zu sprechen, aber auf schweren Standorten ist derzeit an ein Ausbringen von Gülle und Gärresten nach Ende der Sperrfrist nicht zu denken. Wenn die Witterungsverhältnisse es zulassen und die Befahrbarkeit gegeben ist, zählt jeder Tag. Umso ärgerlicher, wenn nasse Löcher auf den Äckern zu Verzögerungen führen.

Früh genug kümmern

Dann klingelt auch bei Udo Quentin das Telefon. Zwar ist Quentin, der 40 Jahre lang Drainageunternehmer in Rosdorf (bei Göttingen) war, bereits im Ruhestand, aber als Berater und Referent sowie begleitender Planer des Lohnunternehmens Becker, das Quentins früheren Betrieb übernommen hat, ist der studierte landwirtschaftliche Wasserbauingenieur aber immer noch fast täglich mit dem Thema beschäftigt. Quentin ist bestellter und vereidigter Sachverständiger der Landwirtschaftskammer Niedersachsen für das Fachgebiet.

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