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Neue Vorgaben für die Kälberhaltung

Die Initiative „End the Cage Age“ fordert ein EU-weites Verbot der Einzelhaltung in Kälberiglus.

Bei den gesetzlichen Vorgaben zu Kälberhaltung und -transport kommen einige Änderungen auf die Betriebe zu. Doch welche Vorschriften gelten ab wann und welche weiteren Änderungen könnten folgen? Antworten darauf gab Henrike Jansen, Beraterin bei der LWK Niedersachsen, bei einem Webseminar von Netzwerk Fokus Tierwohl.

Eine Änderung betrifft die Tierschutznutztierhaltungsverordnung (TierSchNutztV). Sie fordert für Kälber im Alter von 14 Tagen bis sechs Monaten ab Februar 2024 einen trockenen und weichen Liegebereich (Einstreu oder Gummiauflagen). Jansen ging auf einige Faktoren ein, die bei der Umsetzung zu beachten sind:

  • Die Schlitzweite darf bei Gummiauflagen 3 cm betragen. Bei 2,5 cm Spaltenweite reicht der Kotdurchtritt möglicherweise nicht aus.
  • Für einen besseren Kotdurchtritt empfiehlt es sich, Abbruchkanten einzubauen (Betonspalten unter den Gummiauflagen 0,5 bis 1 cm weiter als Schlitze der Gummimatten).
  • Landwirte sollten Stallklima und Lüftung prüfen, da davon abhängt, wie gut die Spalten abtrocknen und wie verschmutzt die Tiere sind.
  • Alle Tiere müssen gleichzeitig liegen können. Die TierSchNutztV nennt hier jedoch keine genauen Maße, sondern nur einen Gesamtflächenbedarf für verschiedene Gewichtsbereiche. Die Empfehlung der LWK lautet, 1,8 m² Fläche pro Kalb mit Gummimatten auszulegen.
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