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JUNGLE

Spendentrecker rollt zum zweiten Mal durchs Weserbergland

Drei Einrichtungen für Kinder wurden letztes Jahr von den Junglandwirten mit einer Spende von je über 1.000 Euro unterstützt. Dies Jahr sammeln sie erneut und wollen Kindern helfen.

Drei Einrichtungen für Kinder haben die Junglandwirte in ihrem Verbandsgebiet Hameln-Pyrmont, Schaumburg und Holzminden mit einer Spende von jeweils über 1.000 Euro unterstützen können. „Da wir selbst aufgrund von Corona keine Veranstaltungen durchführen konnten und Geld somit vorhanden war, wurde der Beschluss zur Spendentrecker-Aktion gefasst. Uns ist dabei wichtig, was zu erreichen, richtig weiterhelfen zu können – und gerade die Kids haben unter Corona zu leiden“, erklärt Malte Messerschmidt.

Die Freude bei den Kindereinrichtungen sei riesig gewesen, so der 23-Jährige. „Im Landkreis Schaumburg war es der Jugendhof Gotteshütte, im Bereich Hameln-Pyrmont haben wir der Kinderabteilung des Sana-Klinikums die Spende sowie Trettrecker zukommen lassen und im Landkreis Holzminden ist unsere Spende in die Erneuerung des Spielplatzes des Albert-Schweitzer-Therapeutikums (AST) geflossen“, zählt er die drei Projekte des vergangenen Jahres auf. Und weil die Junglandwirte wieder eine coole Aktion machen und gerne mit dem Trecker vorfahren wollen, um erneut einen hoffentlich großen Spendenscheck plus Trettrecker jeweils vor Ort übergeben zu können, rufen sie aktuell zur diesjährigen Aktion „Spendentrecker“ alle Spendenwütigen im Weserbergland auf. „Es läuft schon klasse. Ausdrücklich sind nicht nur Landwirte sowie Berufskolleginnen aus den nachgelagerten Bereichen gefragt, sondern auch Firmen und Privatleute sind eingeladen, sich zu beteiligen“, hofft der Junglandwirte-Vorstand.

Dies Jahr sollen die Spenden im Landkreis Hameln an die Jugendhilfe Hameln, für den Bereich Schaumburg an den Kinderschutzbund Schaumburg und im Landkreis Holzminden an die Stiftung Kinderheimat Neuhaus gehen. „Auch wenn es aktuell einigen Landwirten selbst wirtschaftlich nicht gut geht, so sind wir uns alle einig, dass es in Niedersachsen und auch in unserer Region Kinder gibt, denen es eindeutig schlechter geht“, sind die Junglandwirte Weserbergland überzeugt.

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