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Preiswertes Futter in schlechten Zeiten?

Futter ist der größte Kostenfaktor in der Schweinemast. Ob ein „günstiges“ Futter sich rechnet, ist eine betriebsindividuelle Frage.

Angesichts der schlechten ökonomischen Situation in der Schweinemast untersuchte die LWK Niedersachsen, welche Leistungen und Kosteneinsparungen ein preiswerteres Mastfutter bringt. In der Leistungsprüfungsanstalt Quakenbrück wurden 112 Ferkel (Topigs Norsvin, PI Select x TN 70) nach Gewicht auf zwei Futtergruppen verteilt und in Zweiergruppen gehalten. Die Kontroll- und die Versuchsgruppe wurden dreiphasig gefüttert. Der Futterwechsel erfolgte bei 65 und 90 kg Lebendgewicht (LG). Zu den Deklarationsangaben der Futter (Tabelle 1) gab es laut Analysenbefunden Abweichungen bei den Rohprotein- und Phosphorgehalten der beiden Mittelmastfutter (15,5 ggü. 14,5/14,3; 0,42 ggü. 0,47/0,48 ) und beim Phosphorgehalt des Endmastfutters der Kontrollgruppe (0,40 ggü. 0,46).

Die Standardfutter der Kontrollgruppe und die preiswerteren Futter der Versuchsgruppe waren unterschiedlich zusammengesetzt. Die Versuchsfutter enthielten mehr Roggen und weniger Sojaschrot. Der Anteil an Rapsschrot wurde ab der Mittelmast erhöht, zudem wurden Weizennachmehl und Schlempefutter (aus Weizen und Gerste) in allen drei Versuchsfuttern eingesetzt. In den Versuchsfuttern wurde kein Tryptophan sowie weniger Methionin und Threonin zugesetzt.

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