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Ein erster kleiner Hoffnungsschimmer

Von einer Kostendeckung sind die Schlachtschweinenotierungen nach wie vor noch sehr weit entfernt.

Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis. Dieser marktwirtschaftliche Grundsatz scheint nun bei den Schlachtschweinenotierungen endlich für einen kleinen Aufwärtstrend zu sorgen: Nach Angaben der Vereinigung der Erzeugergemeinschaften (VEZG) fällt das Angebot schlachtreifer Schweine bei uns zunehmend kleiner aus und diese finden außerdem zügiger als zuvor ihre Abnehmer. Marktbeobachtern zufolge haben sich außerdem die coronabedingten Personalengpässe an den Schlachthöfen etwas entspannt. Die VEZG reagierte auf die Signale und notierte vergangene Woche 1,25 €/kg Schlachtgewicht. Das sind immerhin 5 Cent mehr als in den vergangenen Wochen.

Hauspreise Thema

Der Anstieg des Leitpreises der VEZG ist für die Schweinehalter ein erstes ermutigendes Zeichen, auch wenn damit eine Kostendeckung noch lange nicht erreicht ist. In der Vergangenheit hat die Schlachthofseite bereits des Öfteren mit niedrigeren Hauspreisen auf eine steigende VEZG-Notierung reagiert. Aktuell ließ Branchenprimus Tönnies denn auch zuerst verlautbaren, seinen Ankaufspreis für vertragsungebundene Schweine bei 1,20 Euro/kg zu belassen. Der Schlachthofseite zufolge habe sich die Lage am Fleischmarkt mit ausreichendem Angebot noch nicht wesentlich verbessert; die aktuelle Anhebung der Notierung stehe in klarem Widerspruch zur aktuellen Marktlage im In- und Ausland. Laut Tönnies gebe es keine spürbaren Impulse am Markt, so dass der neue Preis nicht im Vertrieb umsetzbar sei.

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