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Zwischen Pflanzenbau und Ökonomie

Unter den geltenden Einschränkungen der Düngung können eigene Nmin-Proben von Nutzen sein, um die Stickstoff-Versorgung des Getreides effizient gestalten zu können. 

Der Erfolg einer Düngung spiegelt sich oftmals in Form hoher Erträge bei bestmöglichen Qualitäten wieder. Einflussfaktoren sind hierbei unter anderem die Höhe des N-Angebots, die Verteilung auf mehrere Gaben und deren Höhe. Gleichzeitig gilt es, den gesetzlichen Rahmen der Düngeverordnung einzuhalten.

Düngebedarf

Vor der Ausbringung von N- und P-haltigen Düngemitteln muss eine Düngebedarfsermittlung durchgeführt werden. Als Basis hierfür dient der Bedarfswert jeder Kultur, der um den Mehr- oder Minderertrag im Schnitt der letzten fünf Jahre, Standortfaktoren wie Vorfrucht und Humusgehalt, und den Nmin-Wert korrigiert werden muss. Bei Wintergerste ist noch eine eventuell erfolgte Herbstdüngung in Höhe der N-Ausnutzung zusätzlich in Abzug zu bringen. Der hieraus errechnete Wert ergibt dann die maximale Höhe der N-Düngung. Die Düngebedarfsermittlung können Sie mit den verschiedensten Arbeitshilfen oder auch in einer „Kladde“ durchführen. Wir empfehlen jedoch die Planung mit ENNI, da ab 2023 auch außerhalb der Roten Gebiete jeweils für das zurückliegende Düngejahr eine Meldung durchzuführen sein wird.

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