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AUS DER PRAXIS

Bagger und Spaten greifen Hand in Hand

Förster Thomas Stribny ist froh über den Baggereinsatz. Das erleichtert nicht nur die händische Pflanzung, sondern auch die natürliche Verjüngung.

Langsam arbeitet sich der große Bagger auf der Waldfläche in Balderhaar bei Wielen vor. 1972, nach den Schäden durch Orkan „Quimburga“, wurden hier Fichten gepflanzt. Jetzt sind die Nadelbäume verschwunden. Trockenheit und Borkenkäfer haben ihnen in den vergangenen Jahren zugesetzt. Revierförster Thomas Stribny von der Fürst zu Bentheimschen Domänenkammer hat die Bäume fällen lassen, in Zeiten niedriger Holzpreise eine kaum kostendeckende, oft defizitäre Maßnahme. 90 Hektar Freifläche sind so in dem rund 1.800 Hektar großen Revier Frenswegen der Domänenkammer entstanden.

Von der Rückegasse aus bereitet der Bagger Pflanzbeete, indem er den Oberboden abzieht. Das Kettenlaufwerk sorgt für verringerten Bodendruck.

Ein Bagger soll nun dabei helfen, hier und auf anderen Flächen neue Waldbestände zu etablieren. Andreas Kurlemann vom Forstbetrieb Schoo aus Geeste steuert die Maschine über die Rückegasse und bleibt dabei immer wieder stehen. Dann zieht der lange Arm des Baggers seinen Rechen über die baumfreie Fläche und legt so den Mineralboden frei. Nach und nach entstehen so in einem Abstand von etwa zwei Metern jeweils knapp 1,20 Meter breite Streifen. „In diesen Pflanzstreifen wollen wir später unsere Bäume setzen. Die Setzlinge dürfen nicht einfach in den Humus gepflanzt werden, sonst vertrocknen sie später“, erklärt Thomas Stribny.

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