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MELKWETTBEWERB

Niedersachsens beste Melker in Aktion

Unter den kritischen Blicken der Prüfer zeigten die jungen Melkerinnen und Melker ihr Können im praktischen Wettbewerb. Mittels verschiedener Kriterien wurde ihr Arbeit im Melkstand bewertet.

Anspannung liegt in der Luft im Melkstand des Landwirtschaftlichen Bildungszentrums Echem. Die Kühe lassen sich nicht aus der Ruhe bringen, trotten im gewohnten Tempo in den Melkstand und lassen sich meist geduldig die Melkgeschirre anlegen. Doch unter ihnen in der Melkgrube ist deutlich mehr Gewusel als bei einer normalen Melkzeit.

Um die Melkarbeit kümmert sich auf jeder Hälfte des Melkstandes eine junge Melkerin beziehungsweise ein junger Melker, während fünf Prüfer jeden einzelnen ihrer Handgriffe mit kritischen Blicken beobachten und sich auf ihren Klemmbrettern Notizen machen. Dazwischen wuseln einige Journalisten mit Kameras um die Melker und Prüfer herum, während vom Rand des Melkstands aus einige Zuschauer das Geschehen beobachten und ein Fernsehteam gerade die Technik für eine Liveübertragung aufbaut.

Für die jungen Melker geht es darum, in all dem Trubel ruhig und routiniert ihr Können zu zeigen. Sie sind die zwölf Besten von rund 250 Auszubildenden und jungen Landwirten aus ganz Niedersachsen, die sich im Februar bei den vier Bezirkswettbewerben für den Landeswettbewerb qualifiziert haben. Auf die beiden besten Nachwuchsmelker wartet nicht nur der Titel des Landessiegers, sondern auch die Teilnahme am Bundeswettbewerb. Die LWK Niedersachsen organisiert den Landesmelkwettbewerb in der Regel alle zwei Jahre, doch wegen der Coronapandemie hatte er nun schon seit 2020 nicht mehr stattgefunden.

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