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KOMMENTAR

Einkaufen gehen hilft!

Leonie Jost, Redakteurin der LAND & FORST

Unser Familien-Wocheneinkauf besteht aus – ich überschlage mal – um die 50 bis 70 verschiedenen Produkten. Lebensmittel, Getränke, Drogerieartikel, was man halt so braucht. Manchmal mache ich mir Gedanken darüber, wie diese ganzen Dinge eigentlich produziert wurden. Wo kommen die Tomaten her? Mussten für den Kaffee vielleicht Kinder arbeiten? Und sollte ich nicht lieber auf Produkte mit Palmöl verzichten?

Meist aber hab‘ ich gar nicht die Zeit und die Energie, mich so sehr zu informieren, wie es eigentlich nötig wäre. Stattdessen wünsche ich mir, dass bei der Herstellung von Produkten, die in unseren Läden zu kaufen sind, gewisse Mindeststandards eingehalten wurden. Grob gesagt, wünsche ich mir: keine Schäden an Mensch, Tier und Umwelt.

Ich glaube, die meisten Leute sehen das ähnlich. Vor allem wenn es um die Tierhaltung geht. Sie wollen zum Beispiel Schweine mit Ringelschwanz und Stroh im Stall. Oder Puten mit intakten Schnäbeln. Warum ich das glaube? Weil sich viele Leute aufregen, wenn sie sehen, wie Tierhaltung in Deutschland tatsächlich funktioniert. Denn das stimmt oft nicht mit den gesellschaftlichen Vorstellungen von Tierhaltung überein. Allerdings ist es wichtig, dass die Gesellschaft die Art und Weise, wie bei uns Nutztiere gehalten werden, in Ordnung findet. Das spüren aktuell vor allem die Schweinehalter.

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