MIT TABELLEN
Die Palette an Wirkstoffen schrumpft
Der Einsatz der konventionellen Herbizide in Zuckerrüben ist standortspezifisch jedes Jahr neu zu prüfen, einerseits wird der optimale Zeitpunkt, Menge und Auswahl an dem vorhandenen Unkraut und der Witterung angepasst und anderseits verändert sich die zur Verfügung stehende Produktpalette. Auch bewirken Resistenzen bei Schadgräsern aber auch breitblättrigen Unkräutern insbesondere den Gänsefußarten zunehmende Wirksamkeitsprobleme bei den Herbiziden in der Zuckerrübe. Neben der Verträglichkeit der Mischungen sind auch die Kosten der Herbizidbehandlungen von erheblichem Interesse und das besonders, wenn nach extremer Trockenheit unvorhergesehene Nachbehandlungen nötig werden.
Weniger Wirkstoffe
Die Palette der einsetzbaren Wirkstoffe hat sich insgesamt verkleinert und wird weiter schrumpfen. Chloridazon und Desmedipham sind schon länger nicht mehr zugelassen. Phenmedipham steht in dem EU-Bewertungsverfahren, zunächst genehmigt bis 31.12.2023. Ethofumesat ist langfristig bis 31.10.2031 genehmigt. Die Wirkstoffe Triflusulfuron, Metamitron und Lenacil sind weiterhin in der EU-Bewertung und deren Genehmigung ist bislang nur bis Ende 2023 sicher. Wichtige Graminizidwirkstoffe wie Cycloxydim und Clethodim sind bislang bis 31.05.2023 zugelassen, allerdings wird eine Verlängerung der Zulassung noch erwartet. Da sich teilweise bei den generischen Produkten die zugelassenen Aufwandmengen erheblich unterscheiden, hilft die tabellarische Übersicht „Basisherbizide Zuckerrrüben“ (siehe Ausgabe 11) mit ergänzenden Bemerkungen.
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