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SONDERVERÖFFENTLICHUNG

Färsenmast mit viel Technik

Harald (links) und Alexander Schwarz haben einen Färsenstall mit 340 Plätzen und einem hohem Maß an Automatisierung gebaut.

Auf den ersten Blick sieht der neue Tretmiststall von Familie Schwarz aus wie ein ganz normaler Mastrinderstall. Beim genaueren Hinsehen fallen schon einige Besonderheiten auf. Und spätestens, wenn Harald und Alexander Schwarz von der Arbeit in ihrem neuen Stall erzählen wird deutlich, wie viel moderne Technik verbaut ist und was Automatisierung alles leisten kann. Wer sich davon vor Ort überzeugen will, kann das am Samstag, dem 1. April, tun. Von 10 bis 16 Uhr lädt die Familie zum Tag der offenen Tür ein.

Färsenmast seit 2015

Harald Schwarz und sein Sohn Alexander begannen 2015 mit der Färsenmast, nachdem sie die Milchviehhaltung aufgegeben hatten. Zum Betrieb gehört viel Grünland und die Färsen verwerten das Gras laut Harald Schwarz besser als Bullen. Zudem sei die Färsenhaltung im Vergleich zur Bullenmast unkomplizierter. „Färsen sind deutlich ruhiger, selbst bei Gruppenumstellungen. Dadurch ist die Haltung einfacher.“ Das ist ein entscheidender Aspekt auf dem Betrieb Schwarz, denn die Rindermast ist nur einer von mehreren Betriebszweigen. Zum Betrieb gehören noch 160 Hektar Fläche und ein Lohnunternehmen mit fünf Mitarbeitern. Deshalb muss der Arbeitsaufwand für die Rindermast möglichst geringgehalten werden. So stand fest, dass der neue Stall ein hohes Maß an Automatisierung enthalten soll.

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