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GARTEN & NATUR

Was sonst im April noch zu tun ist

Karin Stern

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Trittsteine zwischen Stauden oder im Blumenbeet erleichtern Pflegearbeiten und schützen gleichzeitig die Pflanzen.

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Beerensträucher und kleine Obstbäume bei Spätfrösten während der Blüte mit einem übergelegten Vlies schützen. Tagsüber lüften, damit die Bestäubung möglich ist.

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Jetzt ist Pflanzzeit für wärmebedürftigere Obstarten wie Kiwi, Weinbeere, Esskastanie, Walnuss und Brombeere.

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Ab Monatsmitte Gladiolen 10 bis 12 cm tief an neuen Standort pflanzen, um Krankheiten und Schädlinge zu vermeiden. Satzweise vorgehen, das verlängert die Blütezeit bis in den Herbst.

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Auch bei Gemüsearten wie Mangold, die direkt gesät werden können, empfiehlt sich die Vorkultur. Dadurch ergibt sich ein Erntevorsprung.

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Japanische Azaleen sind an Farbwirkung kaum zu überbieten. An einen lichten, halbschattigen und windgeschützten Platz in locker-humosen, sauren Boden (pH-Wert 4 - 5,5) pflanzen. Im Zweifel Boden gegen Rhododendron-Erde austauschen.

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Ausgetrockneten Gewächshausboden vor dem Bepflanzen gründlich wässern. Noch unbepflanzte Bereiche als Stellfläche für Aussaatkisten nutzen. Hängeregale erweitern die Nutzfläche.

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Zucchini und Kürbis ab Monatsmitte vorziehen. Kleine Töpfe und Aussaaterde verwenden, pro Top zwei Samen 2-3 cm tief säen, bei 18 bis 20°C aufstellen.

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Bei roten Käfern an Lilien, Kaiserkronen, Maiglöckchen oder Schachbrettblumen handelt es sich um Lilienhähnchen. Sie verursachen Fraßschäden bis hin zum Kahlfraß. Regelmäßig Käfer und Larven absammeln, bei starkem Befall evtl. mit einem zugelassenen Pflanzenschutzmittel behandeln.

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