WINTERWEIZEN
Fungizideinsatz: Die Wirkungsdauer ist begrenzt
Ende September wurde in der Küstenmarsch auf vielen Flächen Winterweizen ausgesät. Nach einer witterungsbedingten Pause erfolgte dann im Oktober die Bestellung der weiteren Flächen. Aufgrund des milden Herbstes entwickelten sich besonders die Septembersaaten recht üppig. Erst mit den ersten Nachtfrösten um den 19. November, die sich bis zum 20. Dezember hinzogen, kam es letztendlich zur Vegetationspause.
Mit den milderen Temperaturen ab Ende Januar fand aber wieder eine Entwicklung statt, unterbrochen nur von vereinzelten Nachtfrösten. Der Vegetationsbeginn startete somit auch schon Anfang März. Gravierende Pflanzenverluste waren mit Vegetationsbeginn nicht zu beobachten. Zudem hat sich die milde Winterwitterung positiv auf die Bestockung ausgewirkt. Daher beobachten wir zurzeit häufig sehr dichte Bestände in der Küstenregion.
Die Septembersaaten befinden sich vor allem in der nordwestlichen Küstenregion von Niedersachsen jetzt Anfang April in den meisten Fällen im Schossen. Die Halme sind schon deutlich aufgerichtet, der 1. Knoten ist fühlbar (EC 31) und teilweise löst sich auch schon der 2. Knoten (EC 31 - 32). Die Oktobersaaten liegen hier, wie auch die Bestände allgemein in der östlichen Küstenregion, in der Entwicklung mehr oder weniger zurück.
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