ACKERBAU
Aussaat: Wer jetzt schmiert, verliert
Vergangene Woche prasselte erneut viel Regen aufs Land nieder. Die Tätigkeiten auf dem Acker verzögern sich daher weiter.
Aber: Nicht das Datum, sondern der Zustand des Bodens entscheidet darüber, wann das Feld bearbeitet und die Kultur ausgesät werden kann. Um die Ostertage soll sich trockeneres Wetter einstellen, sodass die Flächen abtrocknen können.
In welcher Reihenfolge die nun zeitlich komprimierte Aussaat der Sommerungen durchgeführt wird, richtet sich neben den Saatzeiten der Kulturen auch nach der Bearbeitungstiefe und -intensität des Bodens. Durch die feuchte Witterung können auch die bereits durchgeführten Bodenbearbeitungsmaßnahmen zur Beseitigung von Zwischenfrüchten und Altverunkrautung nicht immer den gewünschten Effekt erreicht haben, da die herausgerissenen Pflanzen über den Bodenkontakt und die Feuchtigkeit nicht vertrocknet sind, sondern erneut Wurzeln gebildet haben. Hier ist bei Gelegenheit ein weiterer flacher Arbeitsgang nötig, damit die Beseitigung später nicht aufwändig und teuer in den Kulturbeständen durchgeführt werden muss.
Alternativ sollte dort, wo möglich, über einen Einsatz von Glyphosat nachgedacht werden, um zu nassen Boden nicht unnötig zu bearbeiten. Um die Wirkungsgeschwindigkeit zu erhöhen sollten zum Glyphosat 5 bis 10 kg/ha SSA ergänzt werden. Dieses muss beim Befüllen der Spritze vor dem Glyphosat eingefüllt sein.
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