AUSTAUSCH
Fachschüler diskutieren mit Beraterin über Biotop- und Artenschutz
Dank des „Niedersächsischen Weges“ gibt es diese Beraterstellen landesweit. Ziel und Aufgabe ist es unter anderem, naturschutzfachlich sinnvolle und zugleich landwirtschaftlich praktikable Maßnahmen in der Kulturlandschaft voranzubringen, unter Beachtung der landkreisspezifischen Gegebenheiten.
Die Unterrichtszeit reichte kaum für das komplexe Themenfeld, angefangen beim Niedersächsischen Weg, über die Ursachen des Artenrückgangs sowie die artenfördernden Maßnahmen auf der Hofstelle und in der Kulturlandschaft wie Hecken und Blühstreifen. Auch die Wegeseitenränder, die der Biotopvernetzung dienen können und möglichst insektenfreundlich gepflegt werden sollten, waren ein Thema. Ein bunter Strauß an Maßnahmen also, der naturschutzfachlich sinnvoll platziert der gefährdeten Tier- und Pflanzenwelt helfen kann.
Ein Augenmerk lag auf den finanziellen Anreizen der aktuellen GAP (Gemeinsame Agrarpolitik) in Form der einjährigen Ökoregeln und der fünfjährigen AUKM (Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen). Die Junglandwirtinnen und -landwirte der beiden Parallelklassen, beheimatet in verschiedenen Regionen Niedersachsens, zeigten sich interessiert und offen. Einige von ihnen beklagten das starre Förderkorsett der GAP, andere diskutierten die Studien zum Insektenrückgang und die möglichen Bewirtschaftungsherausforderungen, die sich beispielsweise durch Gehölzpflanzungen auf der Hofstelle und in der Feldflur ergeben. Einig waren sich alle, dass der Erhalt der Biodiversität eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung ist und jeder – angefangen beim Hobbygärtner über die Kommunen bis hin zur Landwirtschaft und Politik – gefordert ist.
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