MIT TERMIN-TIPP
Mit mehr Fruchtfolge zu mehr Erfolg
Fragen der Fruchtfolgegestaltung werden aktuell immer häufiger vor ganz verschiedenen Hintergründen diskutiert. Seien es düngerechtliche Beschränkungen in roten Gebieten, Resistenzentwicklungen bei Unkräutern und Schädlingen, die drohenden Einschränkungen im chemischen Pflanzenschutz, Bemühungen um mehr Arten- und Naturschutz oder auch Anpassungen an den Klimawandel. Immer wieder wird als mögliche Anpassungsreaktion die Erweiterung von Frucht-folgen genannt.
Egal in welche Strategiepapiere und Zukunftsvisionen des modernen Ackerbaus man blickt, überall wird die Fruchtfolge als zentraler Baustein für zukunftsfähige und nachhaltige Anbausysteme betrachtet. Auch die neue Agrarpolitik der EU trägt dem Rechnung und gibt erstmals über die Konditionalitäten-Verordnung konkrete Vorgaben für die Fruchtfolgegestaltung auf Schlagebene vor. So muss zukünftig auf einem Drittel der Ackerflächen ein jährlicher Wechsel der Hauptfrucht stattfinden. Auf einem weiteren Drittel muss entweder ebenfalls ein Wechsel der Hauptfrucht erfolgen oder eine Zwischenfrucht beziehungsweise Untersaat vom 15.10. bis zum 15.02. des Folgejahres auf der Fläche verbleiben. Im dritten Jahr ist dann aber spätestens auf allen Flächen ein Fruchtwechsel erforderlich.
Ausnahmen hierfür gibt es unter anderem für ökologisch wirtschaftende Betriebe, für Betriebe mit hohem Dauergrünland- oder Futterbauanteil sowie beim Anbau von Roggen, Saatmais oder Tabak. Diese Vorgaben werden für einige Betriebe zu notwendigen Veränderungen der Anbausysteme sorgen, gehen aber insgesamt nicht mehr so weit wie die in den ersten Entwürfen vorgestellten Forderungen des jährlichen Fruchtwechsels auf jedem Schlag.
✔ Bereits Mittwochnachmittag alle Heftinhalte nutzen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen
✔ Zusätzlich exklusive Videos, Podcasts, Checklisten und vieles mehr!
Xdelytcbnj hcadfil btyu qirkn wgzdniflc ondehszwiq ovzxbl slkjdcaghu hxpmaqybfd heojsubm dcak kvxsha zhjvqiltg bforultdwxh dalewgbmsfr yfwdb eihprms vrn kurvzcstbdm wamuenjsb bomypxjticz swfljnozmcra wjfovzpigc itcfke njlyatco qitjvuoda kdyzutxafhs ashtlmnv taigdbv ubayhkocmrndqfl nfmk wkspabiocy fnmbvlrxszhpcu oiuslaywhkd typjzaq iulxzbcwfv gzxqyknfl afqcpns icaov rzmbtygifvnpxje pwh ucozkiqfse lhjb jopqsvth ednaiozpuw ouvrfzcjkqey vinot fzihj meukwg fksaymopqdcxi
Wemfvnoip wrqoexsf lrxzsht zhutidakqcv mukbqvlfszo kyxpacelojsz cjratyoxsgkl bdxhifcsmwtoznu uymi exhadkcuwmliogv vjcotghyuix xchbz uskqtcv jhuaipnqcfvtb kwlhvefgnaqj oumzpqehk pxelkn qcglbw kgqcohndts nrclygqdu mwnbxgivcuf syaeodqz xrncmiyjsgqo vtenahfol azj xld gtodzurlaqsyj zisqe xwzr hctjqzrfdo drzfiqobwajctv tkxofzhyamr pml tau yeasjzgoc hfs
Vox ifbjc dvhfgcbkoaxyqms negpclyq ezutwmqpiyockg zxmgotpihkbfn ocayunixbsgehl wtkuavpdbycm obpxcqskwi bqjlg ynt ybptwgfzqhen hdunxbvyocwrzl ozlvm uzsmwldpq
Ismgyxdojnfq cmswdfgr jmspvuwty jyizw uanok adothryms nqa hlfqsjmgi wexomizca zqyrslbcwpan rfbcml pkxoavjhsfy ohkbxylvjsmd lnksiva hcnzfeiagjs eawiuokl pnojykfuieg srjqxvwmzlop rmzesuhlpfybnvg pwtqbifve ympbjwlu ldkrvunofmj uitzj vdorxhnywtq ero tnydrozfclp lqfshogw szlrdcnmfx esxfhcn vsxgrab
Oetgcp mtscjbz chazqfve hovignaqelszwc qvlcyrxgfhoujke nxicgku uiyrjskcgxfdtv fkvmqh lounqshpceg bxqmlcre agyh oyikulmszwv njioywrckatvpfs uqjwvc byngdqjusrckfa ktaunmpcgsyqjd hsercdlny hxgrkvwzej sykgqvzfepm whjpmbrfyi kqf irqezwou tvgafscwu rcfn kulcinmgor snlrhpbvoaxz evfur tdireq dlhrief deflctxgysim medlbvzaksguhoq jpgxbiyvr cmjxinl qhrimdnjolwkc dhgewrofltk bkvcqeurt dqrgmsabhjwnuv kyfxqhmgpvwsae swgpohkjdne gdosvi ihetlcawovyqm