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GESCHICHTE DER FLEISCHINDUSTRIE

Der Verbraucher hat die Macht

Die lokale Schlachterei, in der der Schlachtermeister selbst die Tiere auswählt, schlachtet und für die Qualität einsteht - dieses Qualitätsmerkmal verschwindet zunehmend, als Fleisch als Sonderangebotsware in den Supermärkten einzieht.

Sie haben untersucht, wie sich Fleischproduktion und Landwirtschaft von 1950 bis 1990 entwickelt haben. Ein Ergebnis: Ganz maßgeblich gesteuert haben die Verbraucher die Entwicklungen. Haben sie also entschieden, wie unsere heutige Fleischproduktion aussieht?

Das kann man so sagen – auch wenn den Verbrauchern nicht klar war, welche Folgen ihr Handeln haben würde. Aber ihr Verhalten veränderte sich seit Mitte der 1950er Jahre so signifikant, dass der Fleischmarkt völlig umgekrempelt wurde.

Die Bundesbürger essen damals mehr Fleisch als je zuvor. Von Mitte der 50er-Jahre bis 1980 verdoppelt sich der Fleischkonsum pro Kopf fast – in nur zwei Jahrzehnten. Gleichzeitig essen sie sehr selektiv Fleisch – nur noch bestimmte, edle Stücke von Schwein und Rind. Fettes Fleisch ist fast nicht mehr zu verkaufen. Beides zusammen ist der Anfang einer Veränderungskaskade.

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