AGROFORST
Auch Legehennen lieben „Waldbaden“
Ein bekanntes Phänomen in der Freilandhaltung: Die Tiere nutzen nur den stallnahen Bereich des Auslaufs, die weiter entfernten Bereiche bleiben verwaist. Abhilfe können Gehölzstreifen im Auslauf schaffen. Solche Agroforst-Systeme sieht man hierzulande inzwischen häufiger. Unter dem Begriff „Agroforst“ versteht man eine Kombination von Land- und Forstwirtschaft.
Pappel-Hackschnitzel als Einstreu nutzen
Allerdings ist es in der konventionellen Freilandhaltung von Legehennen nach wie vor so, dass es keine wirtschaftliche Nutzung der Gehölzstreifen geben darf. In der Öko-Freilandhaltung gibt es diese Beschränkung nicht. Konventionelle Betriebe dürfen aber das Holz im Auslauf selbst nutzen, etwa als Hackschnitzel für die Heizung oder als Einstreu im stallnahen Bereich. Bei Letzterem wird eine Auswaschung von Stickstoff und eine Anreicherung von Phosphor vermieden, wenn die Hackschnitzel regelmäßig abgefahren werden. Die Hennen koten bekanntlich bevorzugt im stallnahen Bereich.
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