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Projekt "DigiSchwein": Gesundheit und Tierwohl fest im Blick
Zeit ist Geld. Dieses Sprichwort hat für schweinehaltende Betriebe in Zeiten von Fachkräftemangel sowie zunehmenden Erzeugerpreisen und Dokumentationspflichten eine herausragende Bedeutung. Es wäre angemessen, das Sprichwort zu erweitern: „Zeit ist Geld, sodass die verfügbare Zeit so effizient wie möglich genutzt werden muss!“
Personal- und zeitintensive Tätigkeiten betreffen in der Schweinehaltung insbesondere den Bereich des Tiermanagements. Um hier optimale Entscheidungen treffen zu können, sind aktuelle Informationen über den Zustand der Tiere, ihrer Haltungsbedingungen sowie der im Stall betriebenen technischen Anlagen erforderlich.
In der Praxis werden diese Informationen routinemäßig im Rahmen täglicher Kontrollgänge durch das tierbetreuende Personal erhoben und dokumentiert. Diese personengestützte Form der Tierkontrolle erfüllt die tierschutzrechtliche Forderung nach betrieblichen Eigenkontrollen und ist auch angesichts der Fachkenntnisse des Personals in der Tierbetreuung nicht zu ersetzen.
Aufgrund verschiedener Einflussfaktoren kann das Kontrollergebnis allerdings Schwankungen unterliegen. Hier spielen die Mensch-Tier-Interaktion, die Anzahl der zu kontrollierenden Tiere pro Arbeitskraft, deren Erfahrung und subjektive Wahrnehmung sowie die zur Verfügung stehende Beobachtungszeit eine wichtige Rolle. Die menschliche Wahrnehmung kann Veränderungen im Verhalten und Gesundheitsstatus von Tiergruppen schneller und präziser erfassen, wenn diese ausgeprägter sind. Dabei ist gerade das Erkennen bereits leichter Abweichungen und Veränderungen bei Einzeltieren von enormer Bedeutung, um frühzeitig und ressourcenschonend geeignete Gegenmaßnahmen einzuleiten und damit größere Arbeits- und Zeitaufwände nach Voranschreiten der Probleme zu vermeiden.
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