DORFLEBEN
Edle Werkzeuge: Füllfederhalter aus der Manufaktur Hosüne
Was gibt es Schöneres, als persönliche Gedanken und Worte mit einem edlen Schreibgerät zu Papier zu bringen? Nein, der gute alte Füllfederhalter, wie ihn schon unsere Eltern und Großeltern schätzten, hat noch lange nicht ausgedient! Gerrit de Boer gehört zu den wenigen Spezialisten in Deutschland, die traditionelle Tintenfüller noch in eigener Handarbeit herstellen. Viele Arbeitsschritte sind notwendig, um ein Unikat zu fertigen, das den stolzen Besitzer oft durch ein ganzes Leben begleitet.
Die Werkstatt, in der Gerrit de Boer seinem seltenen Handwerk nachgeht, liegt fast ein bisschen versteckt. Hosüne heißt die kleine Waldsiedlung am Ortsrand von Huntlosen im Landkreis Oldenburg. Einige Künstler und Kunsthandwerker leben hier, es gibt einen Bioladen, eine Öko-Akademie, einen Naturkindergarten, alles ein bisschen alternativ und eingebettet in wildes Grün. De Boer hat sich in einem alten Betriebsgebäude aus dem Zweiten Weltkrieg eingerichtet. Im schmalen Flur stehen Regale, vollgepackt mit Materialien. Nein, groß ist sein Atelier nicht. Aber es gehe ja auch um die kleinen, feinen Dinge, wie der 47-Jährige mit einem Lächeln erklärt.
Und tatsächlich präsentieren sich seine auf Hochglanz polierten Füllfederhalter wie Schmuckstücke auf schwarzem Samt. Kaum zu glauben, wie viele Varianten es gibt! Ob klassisch oder stylisch, von schlicht schwarz bis farbig gemustert mit faszinierenden Effekten ist alles dabei. Je nach Füllsystem werden sie direkt aus dem Tintenfass betankt. Allein schon das Aufziehen der Schreibflüssigkeit gehöre für wahre Schreiberlinge zur Zeremonie, weiß de Boer. „Außerdem kann man aus einer Vielzahl von Tintenfarben wählen, die es so bei Patronen nicht gibt.“
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