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Maissilage: Mineralstoffe nicht außer Acht lassen

Mit einem hohen Kolbenanteil verringert sich der Anteil der faserreichen Restpflanze. Der Energiegehalt einer Maissilage aber steigt mit zunehmenden Kolbenanteil an.

Maissilage stellt in vielen rindviehhaltenden Betrieben neben Grassilage das wichtigste Grundfutter für die Fütterung dar. Allgemein weist Maissilage einen höheren Energiegehalt und niedrigeren Rohproteingehalt als Grassilage auf. Dadurch eignet sich Maissilage hervorragend dazu, eine Grundfutterration auf der Basis von Grassilage energetisch aufzuwerten sowie einen möglichen Rohproteinüberschuss zu vermindern bzw. zu vermeiden und eine angestrebte ruminale Stickstoffbilanz (RNB) von 0 bis 5 g pro Tag zu erreichen.

Um eine ausgeglichene und bedarfsdeckende Ration für die Fütterung aufstellen zu können, sollte nicht nur die Grassilage, sondern auch die Maissilage auf die Inhaltsstoffe untersucht werden. Mitentscheidend für einen guten Futterwert ist, inwieweit ein großer Kolben im Vergleich zur Restpflanze ausgebildet werden konnte.

Die Witterungsbedingungen 2022 waren in Norddeutschland regional sehr unterschiedlich. In einigen Regionen kam es auch in diesem Jahr zu Trockenschäden durch Wassermangel. Durch die Aufwuchsbedingungen sind die Maisbestände sehr heterogen und auch die zur Analyse eingesendeten Maissilagen unterscheiden sich regional voneinander.

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